nichts drin und trotzdem wirksam

Hier beschreibt spektrum die Unzulänglichkeit der gegenwärtigen Biochemieforschung:

Schweres Wasser schmeckt süß
Experimente bestätigen ein altes Gerücht: Wasser schmeckt tatsächlich anders, wenn es Deuterium enthält. Der Grund dafür ist aber nach wie vor rätselhaft.

https://www.spektrum.de/news/isotope-schweres-wasser-schmeckt-suess/1856227?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Kommentar:

Hier wird die Unzulänglichkeit der bisherigen Biochemieforschung beschrieben. Deuterium und Wasserstoff sind chemisch nicht unterscheidbar. Sie unterscheiden sich lediglich in ihren physikalischen Eigenschaften nicht jedoch in ihren Bindungseigenschaften an einem Rezeptor. Daraus haben andere Biochemiker bereits die Schlussfolgerung gezogen, dass der eigentliche Wirkungsmechanismus der Erkennung des süßen Geschmacks durch Probanden offenbar ein quantenphysikalischer Vorgang sein muss, der bisher nicht einmal ansatzweise verstanden worden ist.

Damit sind wir bereits beim Geheimnis der Homöopathie.

Homöopathie ist nur auf diesem Hintergrund verständlich. Bei der homöopathischen Mittelwirkung handelt es sich ganz offensichtlich um einen quantenphysikalischen Vorgang, bei dem einer Trägersubstanz eine Quanteninformation aus einer Ursprungssubstanz aufgeprägt wird.

Die Nervenzellen sind aufgrund ihrer Fähigkeit Quanteninformationen zu verarbeiten in der Lage diese auszulesen und im Organismus zu verarbeiten.

Dieser Nachweis ist ausreichend, um die unsinnige Skeptiker These: Nichts drin nichts dran, als reinen Aberglauben zu widerlegen.

Auch wenn kein pharmakologischer Wirkstoff in der homöopathischen Verreibung enthalten ist besteht dennoch der Erfahrungswert, dass die homöopathische Trägersubstanz eine Information an den Organismus überträgt, die ihrerseits eine Reaktion und gegebenenfalls eine Heilwirkung entfaltet.

english:

Here spectrum describes the inadequacy of current biochemistry research: Heavy water tastes sweet Experiments confirm an old rumor: water actually tastes different when it contains deuterium. The reason for this is still a mystery.

https://www.spektrum.de/news/isotope-schweres-wasser-schmeckt-suess/1856227?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Comment:

The inadequacy of previous biochemical research is described here. Deuterium and hydrogen are chemically indistinguishable. They differ only in their physical properties but not in their binding properties to a receptor. From this, other biochemists have already drawn the conclusion that the actual mechanism of action of the recognition of the sweet taste by test persons must evidently be a quantum physical process that has not been even rudimentarily understood so far.

This brings us to the secret of homeopathy.

Homeopathy can only be understood against this background. The homeopathic remedy is obviously a quantum physical process in which a carrier substance is impressed with quantum information from an original substance. Due to their ability to process quantum information, the nerve cells are able to read it out and process it in the organism. This evidence is sufficient to refute the nonsensical skeptic’s thesis: Nothing in it, but pure superstition. Even if no pharmacological active ingredient is contained in the homeopathic trituration, there is still empirical value that the homeopathic carrier substance transmits information to the organism, which in turn develops a reaction and possibly a healing effect.